Es muss sich etwas bewegen! Unser Manifest –Verkehrswende mit elektrischer Leichtmobilität

LEVi setzt sich seit 2022 für den Hochlauf der eLeichtmobilität ein, um die Verkehrswende mit neuen Fahrzeugkonzepten für jedermann zugänglich zu machen. Doch allein mit Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit werden die Verbraucher nicht auf alternative Fahrzeuge umsteigen, jedenfalls nicht in dem für das Erreichen der Ziele aus dem Pariser Klimaabkommen notwendigen Tempo.

Hierfür braucht es die Unterstützung der Politik auf Bundesebene sowie der Städte, Gemeinden und Kommunen. Wie abhängig die Verkehrstransformation von den jeweiligen Mandatsträgern ist, sieht man im Städtevergleich. Mit Anjes Tjarks (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) geht Hamburg mit Meilenstiefeln in der Mobilitätswende voran und setzt das um, was eigentlich bundesweit nötig wäre. Auch München hat mit Christiane Behrisch, Koordinatorin Wirtschaftsverkehr und Streiterin für eine CO2-freie Warenlogistik, eine gute Wahl getroffen.

In Berlin, on the other hand, after the red-green coalition was voted out at the state level, things are looking rather bleak for the transport transition. Almost all of the projects initiated by Bettina Jarasch (ALLIANCE 90/THE GREENS), such as the expansion of bicycle and bicycle expressways and previously approved block districts, were withdrawn under Manja Schreiner (CDU) and now under Ute Bonde (CDU). We all know what positions our Federal Transport Minister Volker Wissing (FDP) represents - including that the EU sector targets that still exist cannot be achieved in this way.

Something finally has to change in transport policy. That is why LEVi has initiated the drafting of a manifesto that sets out demands for LEV for the first time. In discussions with various experts, a position paper was created that is supported by the "Electric Empire" Federal Association for Small Electric Mobility, the BSM Federal Association for Electric Mobility and LEVi, and is now being submitted to the various committees and specialist departments.