LEVi Battery Pitch

Der Weg zur Standardisierung 

LEVi Battery Pitch 


28.06.2024 I Von Sejla Ramic I 6 min Lesedauer

Der Weg zur Standardisierung

LEVi Battery Pitch


28.06.2024 I Von Sejla Ramic I 6 min Lesedauer

Der Weg zur Standardisierung

LEVi Battery Pitch


28.06.2024 I Von Sejla Ramic I 6 min Lesedauer

Am 7. Juni 2024 war es endlich soweit – unser lang ersehnter Battery Pitch fand statt, sowohl live auf dem EUREF-Campus in Berlin als auch online. Das Symposium markierte den Startpunkt in unseren Bestrebungen die Standardisierung in der LEV-Branche voranzutreiben. Ein bedeutender Meilenstein, denn die Standardisierung einzelner Komponenten ist eine der zentralen Herausforderungen, der sich die elektrische Leichtmobilität stellen muss, wenn ein Markthochlauf erfolgen soll.

Der Gastgeber Mobility2Grid, in Person von Herrn Prof. Dr. Dienel, begrüßte zunächst die Teilnehmer und stellte in seiner Begrüßungsrede die unterschiedlichen Ansätze und Projekte seitens der Wissenschaft in Bezug auf neue Mobilität auf dem EUREF Campus vor.

 

Clustermanagerin Annette Eni eröffnete dann den Battery Pitch mit dem eindringlichen Appell, dass wir das gemeinsame Ziel das „Klima zu retten“, nicht aus den Augen verlieren dürfen und wir unsere Kräfte bündeln müssen, um schneller auf die Zielgerade zu kommen.

Stefan Gelbhaar, Mitglied des Bundestages und seit 2020 verkehrspolitischer Sprecher, eröffnete die Sessions mit eindringlichen Worten zur Notwendigkeit einer langfristigen Vision für die Integration von LEVs und sagte, dass man eigentlich schon vor zehn Jahren die Weichen dafür hätte stellen müssen. Seine Keynote legte sogleich den Grundstein für eine angeregte Diskussion mit den Teilnehmern und Referenten.


Einblicke von

Branchen-Experten


Experten wie der Soziologe Dr. Thomas Blanchet und Dominik Droese lieferten spannende Einblicke in Themen wie Partizipation und Nutzerakzeptanz sowie in die Erforschung verschiedener Batteriechemien. Carl-Ernst Forchert von ReLioS und Elmar Kreß von Swobbee beleuchteten die Aspekte des Batterierecyclings und der Integration von Batteriesystemen in Swapping-Systeme.


Innovative Konzepte der Batteriehersteller


Ein besonderes Highlight des Events waren die Pitches der führenden Batterie-/Akkuhersteller, die tiefgreifende Einblicke in ihre innovativen Konzepte gaben.

Von AES Akku Energie Systeme GmbH über Battery-Kutter GmbH & Co. KG bis hin zu Smart Battery Solutions GmbH und der ANSMANN AG stellten die Unternehmen ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen und neuesten Entwicklungen vor, erläuterten Produktions- und Anpassungsverfahren, und erklärten ihre Sicht auf den LEV-Markt. Darüber hinaus wurde sehr offen und konstruktiv über die Problematik sowie die Vor- und Nachteile einer Standardisierung diskutiert.

 

Insgesamt zeigten sich aber alle Batteriehersteller aufgeschlossen gegenüber der Entwicklung eines einheitlichen Wechselakkustandards, da auch ihnen bewusst sein dürfte, dass sich der Markt damit besser skalieren lässt.


Vorteile der Standardisierung


Produkte, die einheitliche Standards erfüllen, genießen mehr Vertrauen bei den Verbrauchern und das zu Recht. Denn, wenn keine Systemabhängigkeit zu den verschiedenen Herstellern mehr besteht, dann kann das erworbene Fahrzeug ggf. auch über deren Fortbestehen hinaus, repariert oder ergänzt werden, was den Produktlebenszyklus erhöht und damit die Anschaffung langfristig zu sichert.

 

Verbraucher müssten sich zudem keine Gedanken mehr über Kompatibilitätsprobleme z.B. an Akkuwechselstationen machen und könnte mit einem Akku auch unterschiedliche Fahrzeuge betreiben. Dies würde zugleich auch die Anschaffungskosten senken, da nicht zwangsläufig für jedes neue Fahrzeug auch ein Akku erworben werden müsste. Ein Standard würde die Benutzererfahrung also deutlich verbessern und damit die Akzeptanz von LEVs erhöhen.

 

Darüber hinaus wären Swappingsysteme einfacher flächendeckend zu installieren, was zum einen die Bequemlichkeit und Sicherheit erhöht, und zu anderen sich damit auch die Reichweitenfrage erübrigen würde.

 

Auch die nachgelagerte Industrie, wie etwa Recycling, Refurbishing und Second Use, kann sich besser auf standardisierte Produkte einstellen und ihre Prozesse effizienter automatisieren.

 

Auch für die Akku-Hersteller wäre ein Standard von Vorteil, denn auch sie könnten herstellerunabhängig planbar größere Stückzahlen produzieren, was zu geringeren Produktionskosten führt und die Margen verbessert.

 

Die Standardisierung spart somit nicht nur Ressourcen, sondern auch Zeit und Geld. Sie fördert Innovation und Wettbewerb auf dem Markt, indem sie eine stabile Grundlage für technologische Fortschritte bietet.

Abschluss mit wertvollen Erkenntnissen


Hans Constin von der Constin GmbH und Hannes Neupert rundeten die Veranstaltung mit spannenden Vorträgen zu den Themen Formfaktor, Steckersysteme und Normierungsarbeit ab. Die abschließende Podiumsdiskussion lieferte wertvolle Anregungen und verdeutlichte erneut das enorme Potenzial der Standardisierung für die Zukunft der elektrischen Leichtmobilität.


Gemeinsam in die Zukunft


Ein herzlicher Dank geht an unseren Gastgeber Prof. Dr. Dienel und die TU Berlin sowie an alle Referenten und Teilnehmer für ihre wertvollen Beiträge und ihre aktive Teilnahme. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass die Standardisierung eine gemeinsame Aufgabe ist, der wir uns mit viel Engagement und Ehrgeiz stellen.


Nächste Schritte


Wir freuen uns bereits jetzt auf die ersten Standardisierungsworkshops, wo wir gemeinsam mit LEV-Entwicklern, Akkuherstellern und Wissenschaftlern die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der elektrischen Leichtmobilität stellen möchten.

 

Wer Interesse hat, kann sich die Workshoptermine schon einmal notieren:


  • 30. September 2024

„kleinster gemeinsamer Nenner“ (Format und Stecker)


  • 25. November 2024

„welche Sprache wollen wir sprechen“ (BMS, CAN BUS Open Source, etc.)




Am 7. Juni 2024 war es endlich soweit – unser lang ersehnter Battery Pitch fand statt, sowohl live auf dem EUREF-Campus in Berlin als auch online. Das Symposium markierte den Startpunkt in unseren Bestrebungen die Standardisierung in der LEV-Branche voranzutreiben. Ein bedeutender Meilenstein, denn die Standardisierung einzelner Komponenten ist eine der zentralen Herausforderungen, der sich die elektrische Leichtmobilität stellen muss, wenn ein Markthochlauf erfolgen soll.

 

Der Gastgeber Mobility2Grid, in Person von Herrn Prof. Dr. Dienel, begrüßte zunächst die Teilnehmer und stellte in seiner Begrüßungsrede die unterschiedlichen Ansätze und Projekte seitens der Wissenschaft in Bezug auf neue Mobilität auf dem EUREF Campus vor.

 

Clustermanagerin Annette Eni eröffnete dann den Battery Pitch mit dem eindringlichen Appell, dass wir das gemeinsame Ziel das „Klima zu retten“, nicht aus den Augen verlieren dürfen und wir unsere Kräfte bündeln müssen, um schneller auf die Zielgerade zu kommen.

Stefan Gelbhaar, Mitglied des Bundestages und seit 2020 verkehrspolitischer Sprecher, eröffnete die Sessions mit eindringlichen Worten zur Notwendigkeit einer langfristigen Vision für die Integration von LEVs und sagte, dass man eigentlich schon vor zehn Jahren die Weichen dafür hätte stellen müssen. Seine Keynote legte sogleich den Grundstein für eine angeregte Diskussion mit den Teilnehmern und Referenten.

Am 7. Juni 2024 war es endlich soweit – unser lang ersehnter Battery Pitch fand statt, sowohl live auf dem EUREF-Campus in Berlin als auch online. Das Symposium markierte den Startpunkt in unseren Bestrebungen die Standardisierung in der LEV-Branche voranzutreiben. Ein bedeutender Meilenstein, denn die Standardisierung einzelner Komponenten ist eine der zentralen Herausforderungen, der sich die elektrische Leichtmobilität stellen muss, wenn ein Markthochlauf erfolgen soll.

 

Der Gastgeber Mobility2Grid, in Person von Herrn Prof. Dr. Dienel, begrüßte zunächst die Teilnehmer und stellte in seiner Begrüßungsrede die unterschiedlichen Ansätze und Projekte seitens der Wissenschaft in Bezug auf neue Mobilität auf dem EUREF Campus vor.

 

Clustermanagerin Annette Eni eröffnete dann den Battery Pitch mit dem eindringlichen Appell, dass wir das gemeinsame Ziel das „Klima zu retten“, nicht aus den Augen verlieren dürfen und wir unsere Kräfte bündeln müssen, um schneller auf die Zielgerade zu kommen.

Stefan Gelbhaar, Mitglied des Bundestages und seit 2020 verkehrspolitischer Sprecher, eröffnete die Sessions mit eindringlichen Worten zur Notwendigkeit einer langfristigen Vision für die Integration von LEVs und sagte, dass man eigentlich schon vor zehn Jahren die Weichen dafür hätte stellen müssen. Seine Keynote legte sogleich den Grundstein für eine angeregte Diskussion mit den Teilnehmern und Referenten.

Einblicke von Branchen-Experten


Experten wie der Soziologe Dr. Thomas Blanchet und Dominik Droese lieferten spannende Einblicke in Themen wie Partizipation und Nutzerakzeptanz sowie in die Erforschung verschiedener Batteriechemien. Carl-Ernst Forchert von ReLioS und Elmar Kreß von Swobbee beleuchteten die Aspekte des Batterierecyclings und der Integration von Batteriesystemen in Swapping-Systeme.

Innovative Konzepte der Batteriehersteller


Ein besonderes Highlight des Events waren die Pitches der führenden Batterie-/Akkuhersteller, die tiefgreifende Einblicke in ihre innovativen Konzepte gaben.


Von AES Akku Energie Systeme GmbH über Battery-Kutter GmbH & Co. KG bis hin zu Smart Battery Solutions GmbH und der ANSMANN AG stellten die Unternehmen ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen und neuesten Entwicklungen vor, erläuterten Produktions- und Anpassungsverfahren, und erklärten ihre Sicht auf den LEV-Markt. Darüber hinaus wurde sehr offen und konstruktiv über die Problematik sowie die Vor- und Nachteile einer Standardisierung diskutiert.

 

Insgesamt zeigten sich aber alle Batteriehersteller aufgeschlossen gegenüber der Entwicklung eines einheitlichen Wechselakkustandards, da auch ihnen bewusst sein dürfte, dass sich der Markt damit besser skalieren lässt.

 

Vorteile der Standardisierung


Produkte, die einheitliche Standards erfüllen, genießen mehr Vertrauen bei den Verbrauchern und das zu Recht. Denn, wenn keine Systemabhängigkeit zu den verschiedenen Herstellern mehr besteht, dann kann das erworbene Fahrzeug ggf. auch über deren Fortbestehen hinaus, repariert oder ergänzt werden, was den Produktlebenszyklus erhöht und damit die Anschaffung langfristig zu sichert.

 

Verbraucher müssten sich zudem keine Gedanken mehr über Kompatibilitätsprobleme z.B. an Akkuwechselstationen machen und könnte mit einem Akku auch unterschiedliche Fahrzeuge betreiben. Dies würde zugleich auch die Anschaffungskosten senken, da nicht zwangsläufig für jedes neue Fahrzeug auch ein Akku erworben werden müsste. Ein Standard würde die Benutzererfahrung also deutlich verbessern und damit die Akzeptanz von LEVs erhöhen.

 

Darüber hinaus wären Swappingsysteme einfacher flächendeckend zu installieren, was zum einen die Bequemlichkeit und Sicherheit erhöht, und zu anderen sich damit auch die Reichweitenfrage erübrigen würde.

 

Auch die nachgelagerte Industrie, wie etwa Recycling, Refurbishing und Second Use, kann sich besser auf standardisierte Produkte einstellen und ihre Prozesse effizienter automatisieren.

 

Auch für die Akku-Hersteller wäre ein Standard von Vorteil, denn auch sie könnten herstellerunabhängig planbar größere Stückzahlen produzieren, was zu geringeren Produktionskosten führt und die Margen verbessert.

 

Die Standardisierung spart somit nicht nur Ressourcen, sondern auch Zeit und Geld. Sie fördert Innovation und Wettbewerb auf dem Markt, indem sie eine stabile Grundlage für technologische Fortschritte bietet.

Abschluss mit wertvollen Erkenntnissen


Hans Constin von der Constin GmbH und Hannes Neupert rundeten die Veranstaltung mit spannenden Vorträgen zu den Themen Formfaktor, Steckersysteme und Normierungsarbeit ab. Die abschließende Podiumsdiskussion lieferte wertvolle Anregungen und verdeutlichte erneut das enorme Potenzial der Standardisierung für die Zukunft der elektrischen Leichtmobilität.

Einblicke von Branchen-Experten

Experten wie der Soziologe Dr. Thomas Blanchet und Dominik Droese lieferten spannende Einblicke in Themen wie Partizipation und Nutzerakzeptanz sowie in die Erforschung verschiedener Batteriechemien. Carl-Ernst Forchert von ReLioS und Elmar Kreß von Swobbee beleuchteten die Aspekte des Batterierecyclings und der Integration von Batteriesystemen in Swapping-Systeme.

Innovative Konzepte der Batteriehersteller

Ein besonderes Highlight des Events waren die Pitches der führenden Batterie-/Akkuhersteller, die tiefgreifende Einblicke in ihre innovativen Konzepte gaben.

Von AES Akku Energie Systeme GmbH über Battery-Kutter GmbH & Co. KG bis hin zu Smart Battery Solutions GmbH und der ANSMANN AG stellten die Unternehmen ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen und neuesten Entwicklungen vor, erläuterten Produktions- und Anpassungsverfahren, und erklärten ihre Sicht auf den LEV-Markt. Darüber hinaus wurde sehr offen und konstruktiv über die Problematik sowie die Vor- und Nachteile einer Standardisierung diskutiert.

 

Insgesamt zeigten sich aber alle Batteriehersteller aufgeschlossen gegenüber der Entwicklung eines einheitlichen Wechselakkustandards, da auch ihnen bewusst sein dürfte, dass sich der Markt damit besser skalieren lässt.

 

Vorteile der Standardisierung

Produkte, die einheitliche Standards erfüllen, genießen mehr Vertrauen bei den Verbrauchern und das zu Recht. Denn, wenn keine Systemabhängigkeit zu den verschiedenen Herstellern mehr besteht, dann kann das erworbene Fahrzeug ggf. auch über deren Fortbestehen hinaus, repariert oder ergänzt werden, was den Produktlebenszyklus erhöht und damit die Anschaffung langfristig zu sichert.

 

Verbraucher müssten sich zudem keine Gedanken mehr über Kompatibilitätsprobleme z.B. an Akkuwechselstationen machen und könnte mit einem Akku auch unterschiedliche Fahrzeuge betreiben. Dies würde zugleich auch die Anschaffungskosten senken, da nicht zwangsläufig für jedes neue Fahrzeug auch ein Akku erworben werden müsste. Ein Standard würde die Benutzererfahrung also deutlich verbessern und damit die Akzeptanz von LEVs erhöhen.

 

Darüber hinaus wären Swappingsysteme einfacher flächendeckend zu installieren, was zum einen die Bequemlichkeit und Sicherheit erhöht, und zu anderen sich damit auch die Reichweitenfrage erübrigen würde.

 

Auch die nachgelagerte Industrie, wie etwa Recycling, Refurbishing und Second Use, kann sich besser auf standardisierte Produkte einstellen und ihre Prozesse effizienter automatisieren.

 

Auch für die Akku-Hersteller wäre ein Standard von Vorteil, denn auch sie könnten herstellerunabhängig planbar größere Stückzahlen produzieren, was zu geringeren Produktionskosten führt und die Margen verbessert.

 

Die Standardisierung spart somit nicht nur Ressourcen, sondern auch Zeit und Geld. Sie fördert Innovation und Wettbewerb auf dem Markt, indem sie eine stabile Grundlage für technologische Fortschritte bietet.

Abschluss mit wertvollen Erkenntnissen



Hans Constin von der Constin GmbH und Hannes Neupert rundeten die Veranstaltung mit spannenden Vorträgen zu den Themen Formfaktor, Steckersysteme und Normierungsarbeit ab. Die abschließende Podiumsdiskussion lieferte wertvolle Anregungen und verdeutlichte erneut das enorme Potenzial der Standardisierung für die Zukunft der elektrischen Leichtmobilität.

Gemeinsam in die Zukunft


Ein herzlicher Dank geht an unseren Gastgeber Prof. Dr. Dienel und die TU Berlin sowie an alle Referenten und Teilnehmer für ihre wertvollen Beiträge und ihre aktive Teilnahme. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass die Standardisierung eine gemeinsame Aufgabe ist, der wir uns mit viel Engagement und Ehrgeiz stellen.


Nächste Schritte


Wir freuen uns bereits jetzt auf die ersten Standardisierungsworkshops, wo wir gemeinsam mit LEV-Entwicklern, Akkuherstellern und Wissenschaftlern die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der elektrischen Leichtmobilität stellen möchten.

 

Wer Interesse hat, kann sich die Workshoptermine schon einmal notieren:


  • 30. September 2024

„kleinster gemeinsamer Nenner“ (Format und Stecker)


  • 25. November 2024

„welche Sprache wollen wir sprechen“ (BMS, CAN BUS Open Source, etc.)


Gemeinsam in die Zukunft



Ein herzlicher Dank geht an unseren Gastgeber Prof. Dr. Dienel und die TU Berlin sowie an alle Referenten und Teilnehmer für ihre wertvollen Beiträge und ihre aktive Teilnahme. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass die Standardisierung eine gemeinsame Aufgabe ist, der wir uns mit viel Engagement und Ehrgeiz stellen.

Nächste Schritte


Wir freuen uns bereits jetzt auf die ersten Standardisierungsworkshops, wo wir gemeinsam mit LEV-Entwicklern, Akkuherstellern und Wissenschaftlern die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der elektrischen Leichtmobilität stellen möchten.

 

Wer Interesse hat, kann sich die Workshoptermine schon einmal notieren:

  • 30. September 2024 mit dem Thema „kleinster gemeinsamer Nenner“ (Format und Stecker)
  • 25. November 2024 „welche Sprache wollen wir sprechen“ (BMS, CAN BUS Open Source, etc.)




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